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Der Begriff des Politischen. (Schmitt, Carl)
Der Begriff des Politischen. , »Es soll [...] ein Rahmen für bestimmte rechtswissenschaftliche Fragen abgesteckt werden, um eine verwirrte Thematik zu ordnen und eine Topik ihrer Begriffe zu finden. Das ist eine Arbeit, die nicht mit zeitlosen Wesensbestimmungen anfangen kann, sondern zunächst einmal mit Kriterien ansetzt, um den Stoff und die Situation nicht aus den Augen zu verlieren. Hauptsächlich handelt es sich dabei um das Verhältnis und die gegenseitige Stellung der Begriffe Staatlich und Politisch auf der einen, Krieg und Feind auf der anderen Seite, um ihren Informationsgehalt für dieses Begriffsfeld zu erkennen.« Carl Schmitt, aus dem Vorwort zur 2. Auflage , Nachschlagewerke & Lexika > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Auflage: 9., korrigierte Aufl., Erscheinungsjahr: 20150114, Produktform: Kartoniert, Autoren: Schmitt, Carl, Auflage: 15009, Auflage/Ausgabe: 9., korrigierte Aufl, Seitenzahl/Blattzahl: 119, Abbildungen: 119 S., Keyword: Staat; Politik; Rechtsphilosophie, Fachschema: Politik / Theorie, Philosophie~Naturschutzrecht, Fachkategorie: Politische Ideologien~Rechtsmethodik, Rechtstheorie und Rechtsphilosophie~Naturschutzrecht, Bildungszweck: für die Hochschule, Warengruppe: HC/Recht/Allgemeines, Lexika, Geschichte, Fachkategorie: Soziale und politische Philosophie, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Duncker & Humblot GmbH, Verlag: Duncker & Humblot GmbH, Verlag: Duncker & Humblot, Länge: 233, Breite: 156, Höhe: 12, Gewicht: 219, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Vorgänger: A637932, Vorgänger EAN: 9783428131167 9783428087259 9783428073061, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0006, Tendenz: -1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel,
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Begriff und Geltung des Rechts (Alexy, Robert)
Begriff und Geltung des Rechts , Im Zentrum dieses Buches steht das Verhältnis von Recht und Moral. Der Rechtspositivismus behauptet, dass beides zu trennen sei. Sowohl der Begriff des Rechts als auch der Begriff der Rechtsgeltung seien moralfrei zu definieren. Robert Alexy versucht zu zeigen, dass diese These falsch ist. Es gibt erstens begrifflich notwendige Zusammenhänge zwischen Recht und Moral, und zweitens sprechen normative Gründe dafür, die Begriffe des Rechts und der Rechtsgeltung so zu definieren, dass sie moralische Elemente einschließen. Deshalb muss der Rechtspositivismus als umfassende Theorie des Rechts scheitern. Diese Thesen werden in dem angefügten Artikel »Die Doppelnatur des Rechts« zu einem System der Institutionalisierung der praktischen Vernunft weiterentwickelt, das alle Elemente des demokratischen Verfassungsstaates erfasst. , Nachschlagewerke & Lexika > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Erscheinungsjahr: 20200713, Produktform: Kartoniert, Autoren: Alexy, Robert, Seitenzahl/Blattzahl: 250, Fachschema: Philosophie~Jurisprudenz~Recht / Rechtswissenschaft~Rechtswissenschaft, Fachkategorie: Rechtswissenschaft, allgemein, Sprache: Indoeuropäische Sprachen, Fachkategorie: Philosophie, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, Verlag: Karl Alber i.d. Nomos Vlg, Verlag: Karl Alber i.d. Nomos Vlg, Verlag: Verlag Karl Alber, Länge: 205, Breite: 125, Höhe: 17, Gewicht: 310, Produktform: Kartoniert, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Kennzeichnung von Titeln mit einer Relevanz > 30, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0035, Tendenz: +1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel,
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Materialien zu Benjamins Thesen >Über den Begriff der Geschichte<
Materialien zu Benjamins Thesen >Über den Begriff der Geschichte< , »Der Krieg und die Konstellation, die ihn mit sich brachte, hat mich dazu geführt, einige Gedanken niederzulegen, von denen ich sagen kann, daß ich sie an die zwanzig Jahre bei mir verwahrt, ja, verwahrt vor mir selber gehalten habe.« Mit diesen Worten charakterisierte Walter Benjamin seine Thesen »Über den Begriff der Geschichte«, die letzte Arbeit, die er - im Frühjahr 1940 - abschließen konnte. Er fügte hinzu: »Daß mir nichts ferner liegt als der Gedanke an eine Publikation dieser Aufzeichnungen, brauche ich nicht zu sagen. Sie würde dem enthusiastischen Mißverständnis Tor und Tür öffnen.« Die Fülle einander widersprechender oder sogar ausschließender Deutungen, welche den bald nach Benjamins Tod dennoch publizierten Thesen zuteil wurde, hat seine Befürchtungen bestätigt. Sie bestätigte aber gleichfalls Rang und Bedeutung der geschichtsphilosophischen Thesen, an denen keiner vorbeikann, der am gegenwärtigen Stand der Geschichtsphilosophie im Ernst interessiert ist. Der vorliegende Band bringt zum überwiegenden Teil eigens für ihn verfaßte Aufsätze über Benjamins Thesen. Neben Gesamt- und Teilinterpretationen stehen Beiträge, die an einzelne Benjaminsche Theoreme anschließen und sie weiterzutreiben versuchen. , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Auflage: Neuauflage, Nachdruck, Erscheinungsjahr: 19750806, Produktform: Kartoniert, Titel der Reihe: suhrkamp taschenbücher wissenschaft#121#, Zeitraum: 20. Jahrhundert (1900 bis 1999 n. Chr.), Warengruppe: TB/Philosophie/20./21. Jahrhundert, Fachkategorie: Sozial- und Kulturgeschichte, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, Originalsprache: fre, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Suhrkamp Verlag AG, Verlag: Suhrkamp Verlag AG, Verlag: Suhrkamp Verlag AG, Länge: 177, Breite: 108, Höhe: 19, Gewicht: 284, Produktform: Kartoniert, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0006, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Lagerartikel, Unterkatalog: Taschenbuch,
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Zhang, Qingtao: Kants Begriff der Einbildungskraft und das Zeitbewusstsein in der Erkenntnistheorie
Kants Begriff der Einbildungskraft und das Zeitbewusstsein in der Erkenntnistheorie , Kants Einbildungskraft in der Erkenntnistheorie wird von Heidegger näher als ein »Vergleichungsvermögen überhaupt« interpretiert. Dieser These geht der Qingtao Zhang in der vorliegenden Abhandlung nach. Die Synthesis der Einbildungskraft dient zur Bildung eines Urteils, das Element der menschlichen Erkenntnis ist. Ein logisches Urteil behauptet entweder eine Identität oder eine Unterscheidung zwischen dem Subjekt und dem Prädikat: Ein bejahender Satz, S ist P, besagt eine vergleichende Identität des Subjektes mit dem Prädikat, während ein verneinender Satz, S ist nicht Q, einen Unterschied zwischen den beiden darstellt. Wenn ein logisches Urteil in dem Fall notwendig die Identität und die Differenz zeigt, muss die Einbildungskraft in der (transzendentalen) Logik dementsprechend eine Differenzierung und eine Vereinigung darstellen, die zusammen die Vergleichshandlung der Einbildungskraft ausmachen. Diese These der Einbildungskraft als einer Vergleichshandlung (Kapitel 1) stützt sich auf zwei Säulen: Diese Differenzierung der Einbildungskraft stellt der Autor mit mathematischen Grundsätzen ausführlich dar (Kapitel 2), die Vereinigung der Einbildungskraft lässt sich mithilfe der ersten Analogie der Erfahrung beweisen (Kapitel 3). , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen
Preis: 34.00 € | Versand*: 0 €
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Begriff "hellofresh"?
HelloFresh ist ein Unternehmen, das Kochboxen mit frischen Zutaten und Rezepten liefert. Kunden können aus verschiedenen Gerichten wählen und erhalten dann alle benötigten Zutaten in der richtigen Menge und Qualität direkt nach Hause geliefert. Die Kochboxen sollen das Kochen zuhause erleichtern und ermöglichen es den Kunden, neue Rezepte auszuprobieren.
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Woher kommt Begriff okay?
Der Begriff "okay" stammt ursprünglich aus den USA und wurde im 19. Jahrhundert geprägt. Es gibt verschiedene Theorien über die Herkunft des Begriffs, aber die wahrscheinlichste ist, dass er aus der Abkürzung "O.K." für "oll korrect" entstanden ist. Diese Abkürzung wurde in den 1830er Jahren in Boston verwendet. Eine andere Theorie besagt, dass "okay" von den Choctaw-Indianern stammt, die das Wort "okeh" für "es ist so" oder "es ist gut" verwendeten. Der Begriff verbreitete sich schnell und wurde schließlich zu einem internationalen Ausdruck für Zustimmung oder Einverständnis. Heute wird "okay" in vielen Sprachen auf der ganzen Welt verwendet.
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Was bedeutet der Begriff "Wandelgang"?
Ein Wandelgang ist ein überdachter Gang oder eine Passage, die oft in Klöstern, Kirchen oder öffentlichen Gebäuden zu finden ist. Er dient dazu, von einem Ort zum anderen zu gelangen, während man vor Wind und Wetter geschützt ist. Der Begriff "Wandelgang" kann auch metaphorisch verwendet werden, um eine Veränderung oder Entwicklung in einem bestimmten Bereich zu beschreiben.
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Woher kommt der Begriff Feudalismus?
Der Begriff Feudalismus stammt aus dem Lateinischen und leitet sich vom Wort "feudum" ab, was so viel wie Lehen bedeutet. Er wurde im 17. Jahrhundert von französischen Historikern geprägt, um das mittelalterliche Gesellschaftssystem zu beschreiben, das auf Lehnswesen und Vasallentreue basierte. Die Ursprünge des Feudalismus lassen sich bis ins Frühmittelalter zurückverfolgen, als sich das Lehnswesen als Organisationsform der Gesellschaft etablierte. Die Struktur des Feudalismus war geprägt von persönlichen Abhängigkeiten zwischen Lehensherren und Vasallen, die sich gegenseitig Schutz und Dienste versprachen. Heute wird der Begriff Feudalismus vor allem verwendet, um die soziale und politische Ordnung des Mittelalters zu beschreiben.
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Woher kommt der Begriff Sofa?
Der Begriff "Sofa" stammt ursprünglich aus dem Arabischen und bedeutet wörtlich übersetzt "Sessel". Im Laufe der Zeit wurde das Wort in verschiedene europäische Sprachen übernommen und bezeichnet heute ein Polstermöbelstück zum Sitzen oder Liegen. Die Verwendung von Sofas als Möbelstücke in Wohnräumen hat eine lange Geschichte und geht bis ins antike Ägypten zurück. Im Laufe der Jahrhunderte haben sich verschiedene Designs und Stile von Sofas entwickelt, die heute in vielen verschiedenen Formen und Materialien erhältlich sind.
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Woher kommt der Begriff fettdonnerstag?
Der Begriff "Fettdonnerstag" stammt aus dem Rheinland und wird dort für den Altweiberfastnachtstag verwendet. An diesem Tag wird traditionell ausgelassen gefeiert und es wird viel gegessen, bevor die Fastenzeit beginnt. Der Begriff leitet sich vermutlich von der Tradition ab, an diesem Tag besonders deftige und fettige Speisen zu sich zu nehmen, um sich für die bevorstehende Fastenzeit zu stärken. Es ist also eine Mischung aus dem Wort "Fett" und dem Wochentag "Donnerstag". In anderen Regionen Deutschlands wird dieser Tag auch als Weiberfastnacht oder Schmotziger Donnerstag bezeichnet.
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Woher kommt der Begriff Cookies?
Der Begriff "Cookies" stammt aus der englischen Sprache und wird im Zusammenhang mit Computern verwendet. Er leitet sich vom englischen Wort "cookie" ab, das so viel wie Keks oder Plätzchen bedeutet. Die Bezeichnung wurde gewählt, da Cookies kleine Dateien sind, die auf dem Computer gespeichert werden, ähnlich wie Kekse in einer Dose aufbewahrt werden. Die Verwendung des Begriffs "Cookies" in Bezug auf digitale Daten geht auf die 1990er Jahre zurück, als Webbrowser begannen, diese kleinen Dateien zur Speicherung von Informationen über die Nutzer zu verwenden. Heute sind Cookies ein wesentlicher Bestandteil des Internets und ermöglichen personalisierte Inhalte und ein verbessertes Surferlebnis.
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Woher kommt der Begriff Mois?
Der Begriff "Mois" stammt aus dem französischen Slang und wird oft von Jugendlichen verwendet. Er leitet sich vom französischen Wort "moche" ab, was hässlich oder unattraktiv bedeutet. In der Jugendsprache wird "Mois" jedoch oft als Synonym für cool oder lässig verwendet, um eine ironische Wendung zu erzeugen. Der Begriff hat sich im Laufe der Zeit in verschiedenen sozialen Medien und Plattformen verbreitet und wird vor allem in der Hip-Hop-Szene verwendet. Es gibt keine genaue Herkunft oder Entstehungsgeschichte des Begriffs, da er sich organisch in der Jugendsprache entwickelt hat.
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